Beschreibung
Mit Geleitworten von
Ulla Schmidt, Bundesgesundheitsministerin
Joachim W. Dudenhausen, Dekan der Charité, Humboldt-Universität
Manfred Dietel, Ärztlicher Direktor der Charité, Humboldt-Universität
Mit Beiträgen von:
E. Bergemann, C.-M. Blankenburg, J.-U. Blohmer , K. Deppendorf, H. Drees, D. Fronhöfer, S. Hickstein, R. Hildebrandt, D. Huhn, G. Janiszewski, U. Klaskala, L. Krohn, W. Lichtenegger, H. Oettle, U. Plogstieß, P. Reichardt, B. Rein, H. Reiners, H. Riess, D. Schnorr, M. Schnurre, C. Schwarz, H. Schweis, J. Sehouli, M. Trautmann, G. Wendisch-Kraus, I. Wiesner
Kurzbeschreibung
Selbsthilfegruppen sind in der Therapie von Krebserkrankungen ein wichtiges Instrumentarium. Zwar erfreuen sich Selbsthilfegruppen einer zunehmenden Akzeptanz seitens der Betroffenen, der Angehörigen und auch seitens der Politik, dennoch fehlt den meisten Gruppen häufig die notwendige finanzielle und personelle Unterstützung.
In dem vorliegenden, in seinem Konzept sicherlich einzigartigen Buch, werden die Wege zum Aufbau einer standardisierten Selbsthilfe beschrieben. Dabei kommen Vertreter der Politik, der Krankenkassen zu Wort, Experten beschreiben die State-of-the-Art Therapie verschiedener bösartiger Erkrankungen, sodann wird die Brücke geschlagen zu den Selbsthilfegruppen. Und hier kommen die Betroffenen zu Wort: Wie haben sie die Erkrankung erlebt, was hat sie dazu bewogen, eine Selbsthilfegruppe zu besuchen oder zu gründen? Wie haben sie es geschafft, die Diagnose „Krebs“ zu bewältigen?
Das Buch stellt somit eine wichtige Unterstützung für alle dar, die sich mit dem Thema Selbsthilfe befassen. Am Beispiel der Selbsthilfe bei Krebserkrankungen werden die Stellungnahmen und Wünsche der verschiedenen Institutionen dargestellt und diskutiert. Es richtet sich damit an alle Personengruppen, die sich mit der Selbsthilfe befassen.
Broschur, zweifarbig, 200 Seiten
1. Auflage 2001